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Wir brauchen eine neue Friedensbewegung!

Der Krieg um die Ukraine hat eine lange Vorgeschichte. Seit Jahren rückt die NATO ohne jede Rücksichtnahme auf russische Sicherheitsinteressen nach Osten vor. In den westlichen Staaten gibt es dazu keine relevante Opposition. Im Gegenteil: Konservative, Liberale, vor allem aber Grüne befürworten jetzt sogar die Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine! Selbst die Sozialdemokraten stimmten dem nach einigem Zögern zu. Europa nähert sich dadurch einem Atomkrieg. Es ist daher höchste Zeit für eine neue Friedensbewegung, die die Verantwortung der USA und der übrigen NATO-Staaten dafür klar benennt.

Eine solche Bewegung wird aber nur dann entstehen, wenn Klarheit über die Ursachen der Eskalation besteht. Das MEZ will in seinen Veranstaltungen einen Beitrag zu dieser Aufklärung leisten.

Unter "Positionen" veröffentlichen wir regelmäßig Artikel und Kommentare zu aktuellen Ereignissen. Schauen Sie einfach mal nach!

Bis bald und bleiben Sie gesund!

Marianna Schauzu und Andreas Wehr

Abendveranstaltung

Referentin: Karin Leukefeld

Uhrzeit: 19:00–21:00

Die Attacke der Hamas auf Israel hat die ungelöste palästinensische Frage erneut auf die Tagesordnung der Weltpolitik gesetzt. Es wird jetzt wieder von der Notwendigkeit einer Zweistaatenlösung oder sogar eines gemeinsamen Staates Israel-Palästina gesprochen.

Abendveranstaltung

Referent: Artur Pech

Uhrzeit: 19:00–21:00

Migration, Flucht und Unterbringung beschäftigen seit Jahren die Öffentlichkeit. Überzeugende Lösungen für diese Probleme sind nicht in Sicht.

Abendveranstaltung

Referent: Stephan Krüger

Uhrzeit: 19:00–21:00

Es geht in dem neuen Buch von Stephan Krüger „Der deutsche Kapitalismus 1950-2023“ nicht nur um eine alternative Interpretation der von der Statistik bereitgestellten Daten, sondern um eine nach den Kategorien der Marxschen Theorie durchgeführten "Wertrechnung".

Abendveranstaltung

Referent: Andreas Buderus

Uhrzeit: 19:00–21:00

Im Aufruf der Initiative „Sagt Nein!“ heißt es: „Wir lehnen jegliche Parteinahme für jeden kriegführenden Staat oder die Bündnisse, die an den Kriegen der Herrschenden beteiligt sind, kategorisch ab.

Seminar

Uhrzeit: 11:00–16:00

Als Sklavenstaat gegründet praktizieren die USA bis heute die Geopolitik der modernisierten Sklavenarbeit. Sie sind prinzipiell offen für jede Form von Diktatur, Faschismus und Totalitarismus, obwohl sie global die Demokratie fordern. Sie unterminieren und verletzen systemisch das UN-Völkerrecht, ebenso die Menschenrechte insbesondere im Bereich der Arbeit und des Sozialen.

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